Sterilisations- und Hygienestandards in der “Smile Hair Clinic”

Sterilisations- und Hygienestandards in der “Smile Hair Clinic”

In der „Smile Hair Clinic“ legen wir größten Wert auf die Sicherheit der Patienten, indem wir unsere Sterilisations- und Hygieneverfahren in voller Übereinstimmung mit internationalen Gesundheitsstandards wie den DAS-Richtlinien des Gesundheitsministeriums, den WHO-Sterilisationsrichtlinien und den AAMI ST79-Richtlinien für Dampfsterilisation und sterile Aufbereitung durchführen. Um das Infektionsrisiko zu minimieren und eine sichere Behandlungsumgebung zu schaffen, wenden wir die folgenden wichtigen Sterilisationskontrollverfahren an:

  1. Tägliche Sterilisationskontrolltests

Vakuum-Dichtheitsprüfung
 Dieser Test wird täglich durchgeführt, um die Luftdichtheit und die Vakuumkapazität unserer Sterilisationsgeräte zu überprüfen. Sie gewährleistet die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Geräte. Die jüngsten Testergebnisse bestätigen, dass alle Geräte den Sterilisationsprozess erfolgreich abgeschlossen haben.

Bowie-Dick Test
Dieser Test wird täglich durchgeführt, um das ordnungsgemäße Funktionieren von Dampfsterilisatoren (Autoklaven) zu überprüfen und festzustellen, ob der Dampf alle Oberflächen gleichmäßig durchdringt. Die Ergebnisse bestätigen durchweg den effektiven Betrieb unserer Geräte.

Ultraschall-Reinigungstest
 Mit diesem Test wird überprüft, ob unsere Ultraschallreiniger mikroskopisch kleine organische Rückstände von den Instrumenten wirksam entfernen. Er wird täglich durchgeführt und stellt sicher, dass unsere Hygienestandards auf höchstem Niveau bleiben.

  1. Biologischer Indikatortest (alle 15 Tage)
    Mit diesem Test wird die Wirksamkeit der Sterilisationsverfahren gegen Bakterien und andere Mikroorganismen gemessen. Die jüngsten Testergebnisse zeigten kein mikrobielles Wachstum und bestätigten die vollständige Sicherheit und Wirksamkeit unserer Sterilisationsprotokolle.
  2. Zusätzliche Hygienemaßnahmen


Trennung von sterilen und gebrauchten Utensilien
 Gebrauchte (kontaminierte) Instrumente werden in speziellen versiegelten Behältern gelagert, um den Kontakt mit sterilen Instrumenten zu verhindern.

Sterilisations-Etikettiersystem
 Alle sterilisierten Instrumente werden mit der Autoklavennummer, dem Namen der Person, die die Sterilisation durchgeführt hat, dem Sterilisationsdatum und dem Verfallsdatum gekennzeichnet. Diese Informationen werden auch in der Operationsakte eines jeden Patienten festgehalten, um bei Bedarf eine detaillierte Nachverfolgung zu ermöglichen.

Diese Protokolle wurden auf der Grundlage der DAS-Richtlinien des Gesundheitsministeriums, der WHO-Sterilisationsrichtlinien und der AAMI ST79-Richtlinien für Dampfsterilisation und sterile Aufbereitung entwickelt.